À mezu à la rena di u disertu
Nantu à una spianata è à l'apertu
Mediteghjalu puru u gestu offertu
Tù chì voli murà
A petra di l'avvene
Citadella da fà
U nimicu circonda li to lochi
È ne vedi ogni tantu li so fochi
Chì ti facenu a spia s'è tù ghjochi
Tù chì voli pisà
A to casa di mane
Ùn ti manca da fà
Pè le strade suprane
Chì tuttu hè scambiu è leia trà di noi
Trà la guerra è la pace ch'è tù godi
È capiscimi avale s'è tù poi
Tù chì voli sallà
L'amicizia di pane
Cù lu sangue à metà
Di fraiata di cane.
Ti sente sopr'à l'osse a pelle macca
Quand'ì tù stringhji li to pugni in stacca
L'ochji fissi nant'à la negra tacca
Tù chì voli fighjà
U celu di dumane
È ci voli caccià
Tutte l'idee vane
Ma dorme ùn poi più, ùn dorme mai !
È rifletti à quesse le veritai
Chì t'avvinghjeranu tantu oramai
Tù chì voli crepà
Tutte le forze arcane
Quelle di l'aldi là
Inseme à le terrane.
----------GF----------
Tanti ringrazii à A Piazzetta!
CITADELLE A BATIR
Dans le sable du désert
de ton point de vue à découvert
tu peux le méditer ton geste offert
toi qui voudrais sceller
la pierre de l’avenir
citadelle à construire
d’espoir pour demain
L’ennemi encercle tes terres
et tu aperçois de temps à autre ses feux
qui t’épient lorsque tu es distrait
toi qui voudrais édifier
ta maison de tes mains
tu ne manques guère de labeur
sur les chemins de crête
Car tout est échange et lien entre nous
entre la guerre et la paix dont tu jouis
et comprends-moi à présent si tu le veux bien
toi qui voudrais unir
l’amitié du pain
et le sang partagé
avec des morsures de chien
Ta peau battue te fait mal sur les os
lorsque tu serres les poings dans tes poches
le regard fixé sur la sombre tache
toi qui voudrais regarder
l’horizon de demain
en y voulant ôter
toutes les idées vaines
Mais tu ne peux plus dormir, ne dors plus jamais
et réfléchis aux vérités
qui vont t’assaillir désormais
toi qui voudrais épuiser
toutes les forces mystérieuses
celles de l’au-delà
autant que les terrestres
----------JF----------
EINE ZITADELLE BAUEN
In der Wüste, mitten im Sand
ganz ohne Schutz im offenen Land
kommst du ins Grübeln, wirst übermannt:
Du willst etwas für die Zukunft mauern
und du legst den ersten Stein
du willst eine Zitadelle bauen
Hoffnungsstätte soll sie sein
Du bist umzingelt von feindlicher Macht
ihre Feuer siehst du, bei Tag oder Nacht
sie belauern dich, gibst du nicht Acht
Doch du willst nicht ruh’n
willst dein Haus mit eigener Hand errichten
ein weiter Weg und viel zu tun
ein hohes Ziel mit vielen Pflichten
Denn viele Pfeiler tragen das Entstehen
es gibt angenehmen Frieden und Kriegsgeschehen
ich hoffe, du kannst mich verstehen
Du willst den Bund von Brot und Blut
in Freundschaft fest besiegeln
und bist immer auf der Hut
vor Bissen und vor Prügeln
Du wirst Schläge und Schmerz erfahren
musst im Zorn die Ruhe bewahren
und alles scheint oft festgefahren.
Du willst gerne vertrauend und kühn
in den Himmel von morgen blicken
und alles, was nichtig und ohne Sinn
immer wieder zum Teufel schicken
Doch du schläfst nicht mehr, liegst dauernd wach
denkst nur noch über diese Wahrheit nach
sie überfällt und verfolgt dich mannigfach
Du willst ihr Geheimnis enthüllen
sie all ihrer Kräfte entheben
die, die uns im Jenseits erfüllen
und uns hier auf der Erde umgeben
----------GMK----------
EEN CITADEL BOUWEN
In de woestijn, omringd door zand
aan alle kanten open land
beschouw je de geboden hand
jij die de muur zou willen bouwen
van een citadel voor morgen
huis van hoop en van vertrouwen
van steen, en veilig, en geborgen
ihre Feuer siehst du, bei Tag oder Nacht
sie belauern dich, gibst du nicht Acht
Doch du willst nicht ruh’n
willst dein Haus mit eigener Hand errichten
ein weiter Weg und viel zu tun
ein hohes Ziel mit vielen Pflichten
Denn viele Pfeiler tragen das Entstehen
es gibt angenehmen Frieden und Kriegsgeschehen
ich hoffe, du kannst mich verstehen
Du willst den Bund von Brot und Blut
in Freundschaft fest besiegeln
und bist immer auf der Hut
vor Bissen und vor Prügeln
Du wirst Schläge und Schmerz erfahren
musst im Zorn die Ruhe bewahren
und alles scheint oft festgefahren.
Du willst gerne vertrauend und kühn
in den Himmel von morgen blicken
und alles, was nichtig und ohne Sinn
immer wieder zum Teufel schicken
Doch du schläfst nicht mehr, liegst dauernd wach
denkst nur noch über diese Wahrheit nach
sie überfällt und verfolgt dich mannigfach
Du willst ihr Geheimnis enthüllen
sie all ihrer Kräfte entheben
die, die uns im Jenseits erfüllen
und uns hier auf der Erde umgeben
----------GMK----------
EEN CITADEL BOUWEN
In de woestijn, omringd door zand
aan alle kanten open land
beschouw je de geboden hand
jij die de muur zou willen bouwen
van een citadel voor morgen
huis van hoop en van vertrouwen
van steen, en veilig, en geborgen
Soms zie je een vuur dat gloort
de vijand ligt vlak bij je poort
bespiedt je als je hem niet hoort
jij die op zou willen richten
je eigen huis met eigen hand
een taak die niemand kan verlichten
verheven weg van het verstand
Je bent niet alleen, alles hangt samen
tussen oorlog en vrede moet je dat beamen
laat toch je begrip mij niet beschamen
jij die het verbond zou willen sluiten
van de vriendschap, van het brood
al is het bloed soms niet te stuiten
ondanks de weerstand die je bood
Gekwetst schrijnt op je bot je huid
vaak komt je woede er niet uit
lijkt het of je op muren stuit
jij die naar de zon wilt turen
en op de dag van morgen wachten
en die naar de hel wilt sturen
alle ijdele gedachten
Maar slapen, nee, dat mag je niet
want nu je deze waarheid ziet
ligt er nog meer in het verschiet
jij die zou willen onthullen
alle krachten, diep verborgen
die de wereld rond ons vullen
hier en daarginds, vandaag en morgen
----------MV----------
Inspiré d'un passage du "Citadelle" de Saint-Exupéry, ce texte devenu chanson est interprété par Canta qui en a fait un standard des années 1980-90.
RépondreSupprimerTrès bel article hier de Ghjilormu Padovani dans Settimana du vendredi 7 août 2015 à propos de la chanson Citadella da fà!!!
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